Eine Weisheit der Dakota-Indianer lautet: Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest,
steig ab. Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir handeln …

… wir besorgen uns eine stärkere Peitsche …

… wir wechseln die Reiter …

… wir sagen: So haben wir das Pferd doch immer
geritten …

… wir gründen einen Arbeitskreis um das Pferd zu
analysieren …

… wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie
man dort tote Pferde reitet …

… wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde …

… wir lassen die Schnittstellen zwischen dem Reiter, dem Sattel und dem toten Pferd analysieren …

… wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben …

… wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können …

… wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt …

… wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen …

… wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an …

… wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist …

… wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden …

… wir erklären: Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte …

… wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde …

… wir bilden Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferden zu finden …

… wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein …

… wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt …

… wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde …

… wir entwickeln ein Motivations-Programm für tote Pferde …

… wir vergrössern den Verantwortungsbereich des toten Pferdes …

… wir sourcen das Pferd aus …

… wir strukturieren um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt …

… wir investieren in einen toten Elefanten …

(Quelle unbekannt)

Eine Weisheit der Dakota-Indianer lautet: Wenn Du merkst

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