Coaching-Varianten für Veränderungs- und Entwicklungsprozesse

Beratung in Veränderungsprozessen

Die Beratung bei aktuellen Fragen und Problemen – angesichts
von neuen Herausforderungen, Veränderungen und Umstellungen, Konflikten … in beruflichen wie privaten Kontexten.

Die folgenden Angebote richten sich an Einzelpersonen – Ausnahme: Systemische Strukturaufstellungen sind auch in Gruppen oder für Teams und Organisationen möglich.

Coaching Classic

lösungsorientierte systemische Reflexion von Schwerpunktthemen und „Krisenzonen“ der beruflichen Tätigkeit (oder anderer Lebensbereiche) – auch als kontinuierliche Supervision möglich.
Dauer nach Vereinbarung, kostenfreies Vorgespräch

„Change to go“

Darunter verstehe ich eine Variante von Aufstellung zu einer ganz konkreten Frage oder zu einem bestimmten Thema, die innerhalb einer Sitzung einen Schritt Richtung Klärung bzw. Lösung aufzeigt. Bei dieser Vorgangsweise ist keine inhaltliche Besprechung Ihres Themas nötig, da dieser Zugang gerade eine Alternative zu üblichen Schemen und Vorstellungen der „Bearbeitung“ darstellt.

Beispiele für diese komprimierte Form der Aufstellung sind etwa:
Konkrete Beziehungen, in denen Sie zu Personen (-gruppen) im privaten oder beruflichen Umfeld stehen, können verdeutlicht und mögliche Veränderungsideen entwickelt werden – bezogen auf eine bestimmte Situation oder einen bestimmten Konflikt, aber auch ganz allgemein.

Sie können Ihre eigene Einstellung bzw. Sichtweise zu einem Thema oder Konflikt wahrzunehmen, und spüren, was an dieser eigenen Zugangsweise möglicherweise stresst oder einengt oder Lösungen verhindert; über den Körper mögliche Alternativen entdecken und zumindest „symbolisch“ ausprobieren.

Zur Vorgangsweise: Am Beginn steht eine kurze Vorbesprechung mit näherer Erklärung der Methode, wo ich auch auf Ihre Fragen eingehen kann. Im Anschluss folgt eine vorbereitende Übung, um sich einerseits auf „Körperwahrnehmung“ einzustellen und andererseits die zentralen Erinnerungen zu Ihrem Thema zu vergegenwärtigen (Gedanken, Gefühle, innerlich „gespeicherte“ Szenen, …). Danach kommt die eigentliche Aufstellung – dabei ist Ihre Person bzw. Ihr Körper das wesentliche „Instrument“; fallweise werden Gegenstände als Symbole für Personen oder Aspekte (etwa in einem inneren Zwiespalt) eingebaut. Daraus entwickelt sich ein Klärungs- oder Lösungs-Schritt, der durch einen „Anker“ gefestigt werden kann (ich empfehle dann, den „Anker“ – eine Geste, Satz, bildliche Vorstellung, … – in den nächsten Wochen regelmäßig zu wiederholen). Zum Schluss steht noch eine ganz kurze Nachbesprechung – dabei geht es darum, wie Sie den Prozess erlebt haben, nicht um die Inhalte des Themas! Das Ganze dauert meist eine knappe Stunde, in Einzelfällen auch etwas länger.

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