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IMAGO
Unter „Work-Life-Balance“ (besser: „Balance der Lebensbereiche“) versteht man die Abstimmung der unterschiedlichen Lebensfelder aufeinander sowie auf die eigene Person und ihre Bedürfnisse. Trainings und Beratungen zu diesem Themenfeld sollen daher einerseits dazu beitragen, den einzelnen Lebensbereich (Beruf, Familienleben, Freizeit, …) auf die eigene Person, die eigenen Werte und Bedürfnisse abzustimmen; andererseits soll – ebenso im Einklang mit der eigenen Person – das Zusammenspiel und die Gewichtung der verschiedenen Lebensbereiche optimiert werden.
Zur Verbesserung Ihrer Work-Life-Balance – Ihrer Arbeits- und Lebensqualität – finden Sie hier Trainings-Module zu zwei thematischen Schwerpunkten.
Diese Angebote sind nicht nur für Gruppen oder Teams gedacht, es sind auch Designs für Einzelpersonen möglich.
Dauer nach Vereinbarung, persönliches Vorgespräch ab einer Buchung von mehr als 4 Stunden kostenfrei.
Stress-Coping-Strategien
Mit Stress (genauer gesagt: Dysstress) sind wir in Beruf wie anderen Lebensfeldern konfrontiert – geeignete Strategien und Techniken können helfen, konstruktiver damit umzugehen: Stress-Coping-Strategien tragen dazu bei, dem Stress gegenüber resistenter zu werden und beugen somit Burnouts vor; sie erleichtern einen „ökologischen“ Umgang mit der eigenen Person und ihrem Umfeld.
Modul 1: Stressmusterbearbeitung
legt den Schwerpunkt auf das Erkennen und die Bewältigung
individueller Stressmuster
Ergebnis: Überblick über eigene Stressmuster; genauere Auseinandersetzung und Entwicklung von Strategien zur Gegensteuerung bzw. von Ideen zu alternativem Verhalten – je nach Zeitrahmen zu einer oder mehreren typischen Stress-Situationen.
Modul 2: Entspannungstechniken
legt den Schwerpunkt auf den Erwerb von Tools zur Entspannung in bzw. vor oder nach stressreichen Situationen. Ergebnis: Überblick über eine kleine Palette von Entspannungstechniken; genaueres Kennenlernen und Einüben einer oder mehrerer zur eigenen Person passender Varianten – je nach Zeitrahmen.
Life Concept Entwicklung
Fehlende eigene Konzepte über Sinngebung, unklare oder widersprüchliche Wertvorstellungen oder mangelnde Abstimmung mit der eigenen Lebensgestaltung führen mit der Zeit zu inneren (und äußeren) Konflikten, Stagnation und Resignation – der Hintergrund für kontinuierliches „Ausbrennen“ und steigende Unzufriedenheit in beruflichen wie privaten Kontexten. Verschiedene Module der Life Concept-Entwicklung setzen bei unterschiedlichen Punkten an, um zur der Klärung und Umsetzung eigener Lebenskonzepte beizutragen.
Modul 1: Visionen – Werte – Beliefs
ausgehend von den eigenen „Visionen“ stehen die Fragen nach
Sinn und Werten im Zentrum des Moduls
Ergebnis: Auf Basis von „Visionsarbeit“ Klärung wesentlicher „Lebenswünsche“, Herausfiltern zentraler Wertvorstellungen und „Glaubenssätze“ („Beliefs“) für einen oder mehrere Lebensbereiche
Modul 2: Symbol- und Leitsatzentwicklung
Bündelung eigener Wertvorstellungen in verbaler und nonverbaler Form.
Ergebnis: Symbol bzw. Bild und Leitsatz bzw. Motto zum eigenen Leben oder zu einem bestimmten Lebensbereich
Modul 3: Balance der Lebensbereiche
Klärung wesentlicher Lebensbereiche und ihres Verhältnisse zueinander
Ergebnis: Klarheit über die wichtigsten Bereiche, die für die eigene Person eine Rolle spielen (sollen); zentrale Werte in den Bereichen; Ansätze für die Entwicklung bzw. Erhaltung der Balance der Bereiche untereinander
Modul 4: Zielentwicklung – Zielumsetzung
genaue Definition von Zielen und Entwicklung von Umsetzungsstrategien
Ergebnis: Präzisierung eines Ziels; Erhebung von Etappen und Einzelschritten, Ressourcen und möglichen Widerständen; Definition eines ersten Schrittes